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MB UNIMOG 404S 6Zylinder Benziner

Expedition 5

Guten Morgen bei wolkenlosen Himmel, :cool

das Feuer war längst herunter gebrannt, die heiße Glut wartete nur darauf, genau wie der aufgehangene Grillrost, die zarten Steaks auf zu nehmen!
Meine Mutter legt das Fleisch, wenn es gegrillt werden soll, gerne in eine Marinade, die aus Öl, Zitrone, Honig, Salz, Pfeffer, Zucker, Paprika und was weiß ich noch, ein.
Der Koffergrill stand ebenfalls aufgebaut in der Nähe. Somit standen genügend Feuerstellen zur Verfügung. Annette zauberte von ihrer Mutter einen schmackhaften Kartoffelsalat hervor. In Reserve lagen scharfe Spießchen und Fleischbällchen. Das mit gebrachte Weißbrot hatte schon etwas gelitten, konnte aber wieder knackig geröstet werden. Anette wollte beim Rotwein bleiben, ich stieg auf kaltes Bier aus dem Kühlschrank um. Vorher war mein Rotweinkonsum gering gewesen, durfte also keine Probleme machen.
Aus Erfahrung werden bei einer zwangslosen Fete bei mir immer die Betten vor her gebaut. Dann wird der Tisch auf das Niveau der Sitze und des Sofas abgesenkt und die Polster mit den Rückenlehnen einfach zusammen geschoben. Das ergibt ein großes Doppelbett. Natürlich muss bei der Planung aufgepasst werden, das hier alles harmoniert. Auf die Polster wird eine Decke gebreitet, darauf kommt ein Betttuch. Leichte Sommerzudecken runden das Bild ab.
Im Radio spielte romantische, spanische Musik.
Wenn einfach los gefeiert wird, der Alkohol und das gute Essen ihre Wirkung nicht verfehlen, wenn dann Betten gebaut werden müssen, werden die nicht schön und bei möglichen Herumgealbere wacht man am nächsten Morgen mit Rückenschmerzen auf, weil die Polster durcheinander liegen.
Der Mond stieg voll aus dem Meer. Die Beleuchtung reichte in Verbindung mit dem hellen Sand vollkommen aus. Bei diesem Licht zeigten die mühevollen Bemühungen meiner Expeditionsteilnehmerin, die sie in die Gesichtspflege gesteckt hatte, Wirkung!
Die ausgepackten Salate schmeckten ausgezeichnet zum gegrillten Fleisch!
Die Stimmung war locker, ich versuchte meine Sticheleien zu unterdrücken, über kleine Fehler, die jemand macht, wenn die Camperei ungewohnt ist. Hier zu lachen, ist auch nicht die feine Art.
Der Rest meiner abgeschmorten Warntafel landete nach dem Essen im Feuer...
Der herrliche Abend war noch lange nicht zu Ende!

Morgen trinken wir weiter...

:fies:fies:fies
 
Oh,

das klingt nach mehr. Romantik pur. Vielen Dank für den schönen Wochenendausflug zum Strand.
;)
Bin gespannt wie dieser Abend endet.

Gruß von einem neugierigen Leser,

Andreas
 
Ich kann mich Andreas nur anschließen.

Wann kann man das Buch kaufen? :ok :cool
 
Höhepunkt

Hi Andreas und Bastian,

vielen Dank für die Reaktion!

Allen ein schönen Sonntag noch...

Eigentlich hätte ich Lust, Euch den Höhepunkt nicht vor zu enthalten???

:rotate
 
Expedition 6

Unbemerkt kroch die Zeit dahin. Ich merkte das am Wandern des Mondes.
Wir zwei hatten ganz schön Hunger, die Reserven nahmen ab. Zufrieden lehnten wir in unseren Sesseln. Das Grillfeuer, der transportierbare Feuerkoffer, das heiße Essen sorgten für erhöhte Temperaturen, da halfen auch keine Servietten mehr. Deswegen machte ich den Vorschlag uns in die Fluten zu stürzen! Die Fluten bestanden aus spiegelglatten, silbrig glänzendem Mittelmeer.
Der Vorschlag wurde angenommen.
Als wir wieder in unseren Sesseln saßen, stellte ich Wasser und Milch auf, um uns einen guten Kaffee zu machen. Das Feuer loderte auch wieder etwas größer, der Grillrost war ab gebaut. Nach dem Kaffee brachte Anette eine kalte Flasche Cava zum Vorschein. Ich war absolut nicht abgeneigt! Als Überraschung zauberte ich aus dem Kühlfach zwei Portionen Eis auf den Tisch. Anette holte aus meiner Minibar eine bauchige Flasche, um dem Eis noch etwas "Pfeffer" zu geben.
Langsam mussten wir über jeden Sch... lachen.
In einiger Entfernung brannten kleine Feuer, es gab Gleichgesinnte.
Der Rest der Flasche wurde aufgeteilt, es dauerte nicht lange und Anette bekam diesen verdächtigen Zungenschlag!!!
Bei einem eigentlich harmlosen Witz lehnte Anette sich so weit zurück, daß der Sessel in Zeitlupe mit der Hinterachse im Sand versank, das Gleichgewicht in die Binsen ging und Anette sich lachend im Sand kugelte!!
Die eineinhalb Flaschen Rotwein, Cava und Eisbeilage verlangten ihr Recht!
Mühsam und mit viel Gebettel bekam ich das gepflegte Bündel wieder in den Sessel. Die Anstrengung war für die Katze, Anette wieder im Sande.
Ihre Kondition ließ zusehends nach, sie sprach immer leiser, meine Anette war sternhageldudel voll!!!
So gut es ging, strich ich den Sand aus der Karosserie, zog überflüssiges aus und ließ das nötigste an.
Ich arbeitete wie ein Schauermann im Hafen, um den Zuckersack im UNIMOG in die richtige Position zu bringen.
Anschließend machte ich mir ein Bier auf und überdachte meine Lage...
Wenn das gewaltige Holzsägen, das nun aus dem UNIMOG arbeitete, wenigstens mit der Musik aus dem Radio übereinstimmen würde, ???
Das Radio verlor seine Berechtigung und wurde still gelegt.
Das Feuer war inzwischen so weit herunter gebrannt, der Platz wurde noch etwas aufgeräumt. Ich legte mich zu meiner Schnarchröhre und schlief bald ein.
Eine Expedition zum eigenen Ich hatte sich damit aufgelöst...

Am Nächsten Morgen...

:frage:frage:frage
 
Hi Peter,
wie kannst du mir das antun?
Jetzt muss ich gestresst vom Wochenende mit so ner Vorspannung warten bis morgen? Ich werd mich gleich mal bei unserem Betriebssanitäter erkundigen ob der Mittel gegen Herzstechen und Urlaubssehnsucht hat ;-)
 
Verzögerung

Lieber Carsten, guten Morgen,

da für habe ich gestern doppelt geschrieben.

Muss heute etwas erledigen.

Bis denn...

:)
 
Servus Peter,

ich kann mir gut vorstellen, dass Du beim Erzählen nochmals den ganzen Unimog-Umbau und den Urlaub miterlebst.

"Muss heute etwas erledigen." steht aber nicht dafür, dass Du Dich gerade wieder nach einem neuen Unimog umsiehst ... :heilig

Mit dankendem Gruß
Milan
 
Milchmädchenrechnung!

Hallo Milan,

schön wäre es! Wenn ich günstig ein Fahrgestell bekommen würde, mit guter 150 PS Maschine, ich hätte keine Hemmungen! Aber allmählich ist ja das Benzin nicht mehr bezahlbar.
Der 404 hat unendlich Spaß gemacht. Wenn man überlegt, dass das Fahrzeug einmal neu (!) um die 18 T DM gekostet hat, ist kaum zu glauben. In einem Forum habe ich gelesen, die BW hatte den Sprit für 16 Pfennige pro Liter bekommen. 180 L konnte ich tanken.
Das wären bei 0,16 DM 28,80 DM oder 14,40 €

Heute bei 1,60 € x 180 l = 288,- € in DM = 576,-DM !!!!!!!!!!!

Kommst Du noch mit?

Danke Dir für Deinen Beitrag.

---------------------:sauer--:sauer--:sauer--:sauer--:sauer---------------
 
Hallo Peter
Nach einer Woche Urlaub bekommt man bei denem Bericht gleich wieder Fernweh.
Mach weiter, ich bin schon ganz gespannt!

Gruß

Klaus
 
Fernweh

Guten Morgen Klaus,

das Fernweh hört erst auf, wenn Du an den Ort ziehst, der Dir gefällt.

So ein Grillabend kann auch in die Hose gehen, wie es mir passiert ist.
Jedenfalls war die Sonne schon aufgegangen als ich aufwachte.
Die vergangene Nacht hatte ich gut überstanden, deswegen wollte ich raus und Kaffee trinken. Beim Aufstehen kam ein knurriger Befehl, die Gardinen zu schließen und bis Mittag Ruhe zu geben, mindestens!
Leise machte ich mich fertig und nahm gleich die drei Wasserkanister mit nach draußen. Fürsorglich wanderte ich zum Ortsanfang, tankte Wasser und brachte gleich zwei Weißbrote mit. Nach dem ich ausgiebig Kaffee getrunken hatte, ging ich schwimmen. Anschließend wurden im Umfeld des UNIMOG alle Geräte sauber gemacht und an den entsprechenden Stellen verstaut.
Als die Sonne immer höher stieg, schmiss ich meine Anette aus den Federn. Sie war so etwas von verkatert, sie brauchte Stunden, um auf die Beine zu kommen. Weil ich absolut keine Lust verspürte, mir den Tag mit Nörgeleien zu verderben, wurde beschlossen, nach Paguera zu fahren. Anette zu Liebe blieb das Verdeck verschlossen, was mir überhaupt nicht gefiel! Am Schluss machte ich noch einen Rundgang, um den Platz sauber zu verlassen.
Das umfangreiche Gepäck zierte wieder mein Sofa. Als der Motor ansprang war das Musik in meinen Ohren! Anette hatte trotz der Hitze eine Strickjacke an, ein Kopftuch auf und sah leidend aus.
Um meine Patientin schonend nach Hause zu fahren, ging es über Lluchmajor nach Can Pastilla, über die Autobahn nach Palma und Paguera.
Zu Hause angekommen waren ihre Eltern unterwegs, was mir sehr entgegen kam. Ein schlechtes Gewissen brauchte ich nicht zu haben, Anette war kein Kind mehr. Als das umfangreiche Gepäck im Hause abgeladen lagerte, fuhr ich mehr als erleichtert zu meinen Eltern.
In der folgenden Zeit war ich überall, nur nicht in Paguera! Ich fuhr alleine.
Anettes Urlaub ging zu Ende und Handy`s gab es noch nicht.
Einige schöne Plätze habe ich im Norden der Insel gefunden, mein UNIMOG war mein bester Freund! Auch mein Urlaub neigte sich, ich wollte noch etwas Reserve für die Heimfahrt haben. Schiffskarten hatte ich noch keine...

Bis dahin...

:trucker
 
Guten Morgen Peter, hoffe dir gehts gut und alles ist okay, ist so merkwürdig wenn ein passionierter Buchautor plötzlich vom Erdboden verschluckt wird. Ich habe seid Dienstag mit Herzblut auf eine Heimreise und jetzt steht schon wieder ein schnödes Wochenende vor der Tür :-(
 
Hallo Peter,

bitte weitermachen, mir fehlt meine Urlaubslektüre.....
oder hat es Dir die Antenne vom Dach geweht?

Sonnige Urlaubsgrüsse aus Cavaliere
 
Fähre hin, Fähre her.

Guten Morgen Carsten, :winker

in den letzten beiden Tagen hatte ich viel zu tun und war Einkaufen. Damit Du siehst, mit was sich so ein Aussteiger herum schlägt, werde ich es Dir erzählen:
Seit Monaten liegen zwei große Tieftöner meiner Stereo Anlage in der Garage und warten auf Reparatur. Ist hier in Spanien nicht möglich! Endlich habe ich ein Paket gepackt und die Teile zur Post gebracht, Porto 48,-€! Dann hatte ich von meiner Sackkarre seit langer Zeit einen Platten, habe den Reifen herunter gemacht und den Schlauch reparieren lassen. Weiter brauchten wir Gartenmöbel, die müssen natürlich zusammen gebaut werden. Ein längst fälliger Brief musste auch zur Post. Mit einem defekten Servonaut-Kabel, das geht so schlecht zu faxen! Ein 3m Wasserrohr habe ich mir besorgt, das kommt in meine Werkstatt unter die Decke, daran baue ich eine Elektrowinde, weil ich meinen MAN SX 2000 8x8 mit ca. 60 kg nicht von der Werkbank heben kann, nicht wegen dem Gewicht, ich weiß nicht, wo ich anfassen kann, ohne etwas zu beschädigen?

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Doch weiter mit der UNIMOG Geschichte:

Irgend wie war ich schon wieder aufgeregt! Ich fuhr nach Palma und besorgte mir Schiffskarten. Bei der Nachtfähre konnte ich in meiner eigenen Kabine schlafen.
Dann kämen die Pyrenäen und die Tunnel in Lyon. Aber so weit war ich noch nicht. Nach einem Abschiedsessen bei meinen Eltern ging es ab nach Palma in den Hafen. Kurz vorher bekam ich eine Mitteilung der Schiffsgesellschaft und musste umbuchen auf die Mittagsfähre.
Ich reihte mich ein in die Schlange der Wartenden.

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Das Gebirge n Nordspanien lag schneller hinter mir, als gedacht. Das Wetter war kühl, weil ich nachts fuhr. Die Fähre war morgens in Barcelona angekommen und ehe der Berufsverkehr los ging, hatte ich Barcelona im Rückspiegel. Nördlich von Barcelona gibt es ein paar große Industriegebiete mit viel Verkehr. Stunde um Stunde brummte ich nordwärts. Gegen Morgen wurde ich müde, suchte mir ein Plätzchen und schlief bis Mittag. Nach einem ausgiebigen Frühstück fuhr ich den ganzen Tag weiter. Abends hatte ich wieder meinen normalen Rhythmus. In Frankreich fuhr ich überwiegend Landstrasse. Auch die von mir gefürchteten Tunnel in Lyon passierte ich Problemlos. Eine Nacht verbrachte ich noch im Elsass, am nächsten Mittag tauchte Pforzheim auf. Es war einer meiner schönsten Urlaube...

Noch ist die Geschichte nicht zu Ende...

:fies:fies:fies
 
Urlaub vom Urlaub

Hallo und guten Morgen Peter,

es freut mich, etwas von Dir zu hören.
Gestern habe ich den ganzen Tag einen Pavillon aus Schmiedeeisen zusammen geschraubt, 3 x 3m, hat Spaß gemacht, heute brennt der Rücken, außen von der Sonne und innen von der ungewohnten Arbeit!
Wünsche Euch in Cavaliere weiterhin viel Sonnenschein.

Ihr könnt wieder nach Hause, wir müssen in Spanien bleiben...


------------------------------:):):)---------------------------------------
 
Uah *schwitz* Wochenende gerettet...ein wenig traurig ist man ja jetzt schon, wenn man deine Zeilen liest, sich an vielleicht seinen letzten Urlaub erinnert und weiß das deiner ja auch gleich zu Ende ist. Ich jedenfalls bin immer melancholisch auf der Rückweg, schon zwei drei Tage vorher schaltet sich bei mir richtig ein Schalter um "Abschied nehmen ein", dann kommts auch schonmal vor das die Augen etwas feuchter werden, nicht das Tränen fließen, aber halt einfach feuchter!

Lieben Gruß und ein schönes Wochenende allen
Carsten
 
Spannung bis vor die Haustüre

Hi Carsten, :)

früher habe ich immer meinen ganzen Urlaub zusammenhängend genommen.
Dann kamen mit Überstunden und geschickt gewählten Feiertagen ca. sieben Wochen zusammen.
Da war ich manchmal froh, wieder Geld verdienen zu können.
Bei mir war es oft schlimm, wenn nach einer Nachtschicht, vielleicht noch am Wochenende, die Sonne auf ging, und am Himmel Kondensstreifen gen Süden zogen! Ich musste ins Bett!
Aber meistens war ich vor einer Heimreise aufgeregt, weil ich mit der Familie und einem großen Wohnanhänger genug Spannung vor mir hatte. Einmal hatte man mir einen Weg vorgeschlagen, durch eine Gebirgsschlucht in Südfrankreich, wo ich "Blut und Wasser" geschwitzt habe! Die Durchfahrten waren so eng, ich kam gerade mit dem Gespann (Diplomat und Doppelachser) hindurch. Ein Wenden war nicht möglich. (George du Tarn?)
Einmal war ich in Frankreich in einer großen Stadt in eine Fußgängerzone geraten, Wenden ging nicht, in einer sehr engen Kurve mussten Stühle eines Restaurantes zur Seite geräumt werden, um aus der Hexenküche wieder heraus zu kommen. Das ging alles freundlich ab und waren große Ausnahmen.
Bei einem Urlaub in Südfrankreich auf einer Fernstrasse mit dem Wohnwagen bekam ich bei ca. 100 km/h hinten rechts einen Platten. Passiert ist überhaupt nichts. Ich ließ das Gespann auslaufen. Weil ich nicht ohne Reserverad fahren wollte, keiner konnte oder wollte den Reifen reparieren, habe ich einen neuen Reifen aufziehen lassen.
Das sind aber auch schon die einzigen großen Aufregungen in vielen Jahren "Landfahrerdasein".

Urlaub hatte ich schon lange keinen mehr...........................

:fies:fies:fies
 
Hallo Peter,

so, nach einer Woche Urlaub bin ich nun wieder zurück im Büro und habe Deine Fortsetzungen im Spannung gelesen. :ok
Die von Dir beschriebenen 7 (sieben) Wochen Urlaub am Stück würden bei mir schon aus beruflichen Gründen (Mitarbeiter in einer gaaaaaanz kleinen Steuerberatungskanzlei) in keinem Falle gehen. :( - Wer die Branche und die Tätigkeitsfelder dort kennt, weiß, daß auch Termine im laufenden Monat zwingend eingehalten werden müssen, zu denen man fast unmöglich soooooo lange vorarbeiten kann. - Naja, was soll's: hab's mir schließlich irgendwie selbst ausgesucht und sollte deshalb nicht stöhnen! ;)

Ich freue mich jedenfalls schon SEHR auf die Fortsetzung Deines Berichtes!!!

Herzliche Grüße von

Maik
 
Hallo Maik, :winker

alleine für die lieben Zeilen werde ich mir Mühe geben!

Einer meiner Schwager ist selbständiger Steuerberater...

;););)
 
Unendliche Geschichte

Jetzt müssen wir einen Geburtstag im Pueblo (Flecken,Dorf) abfeiern, dann
schreibe ich weiter.
Es gibt eine neue alte Geschichte von 2002, aber ich muss erst die Admin's fragen, ob ich das hier weiter schreiben kann???

Was meint Ihr?

:prost
 
Immer her damit, die "Chefetage" ließt hier bestimmt auch immer gespannt mit!
 
Hallo,

ich sag das mal so:

Es wäre überhaupt nicht auszumalen, wenn du aufhörst zu schreiben. Das würde bei mir eine Krise auslösen!

Ok, zumindest würde es mir sehr fehlen, während der Arbeit mal geschwind mit den Gedanken nach Mallorca zu fliegen, und mich gedanklich im kühlen Nass erfrischen zu können.

Daher meine Bitte, und bestimmt die der vielen Mitleser, schreib einfach weiter. Ein Thema oder ein Unterforum wird sich hier finden, oder?
(liebe Admins & Moderatoren, bitte helft uns, damit ein gottbegnadeter Schriftsteller nicht sein Werk einstellt!)
:prost
Danke

Gruß

Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Besser hätte ich das jetzt wohl auch net sagen können, danke Andreas
 

Servonaut
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