Hallo Zusammen,
für meinen Traktor im Maßstab 1:8 habe ich ein Lastschaltgetriebe entwickelt.
Hier eine kleine Vorstellung des Lastschaltgetriebes.
Baugröße ohne Motor ca. 100x100x75. Ursprünglich hatte ich es etwas kleiner geplant, hat dann aber nicht in das Modell gepasst. Klingt blöd ist leider so.
Mit kleineren Zahnräder lässt sich das Getriebe auch noch kleiner bauen und ist dann auch für kleinere Fahrzeuge interessant.
Lastschaltgetriebe? Was verbirgt sich dahinter?
Im Prinzip geht es darum, einen Gang während der Fahrt, unter Last, zu schalten.
Klinkt einfach und ist es eigentlich auch.
Im Modellmaßstab ist die Ausführung nicht mehr so einfach. Dabei spielen weniger die Wirtschaftlichkeit eine Rolle, sondern vielmehr der benötigte Bauraum und die Leistungsverluste durch ein derartiges Getriebe.
So nun zu der gewählten Lösung.
Das Prinzip ist recht einfach.
Ich benutze zwei Getriebestränge und schalte zwischen den Getrieben hin und her.
Man könnte sagen, ich trenne die Antriebsleistung und entscheide welcher Getriebestrang die Räder antreibt. Mit diesen Aufbau lassen sich zwei Gänge schalten.
Hier eine Draufsicht des Getriebes aus dem CAD.
Zwei Gänge mit soviel Aufwand?
Richtig!
Deshalb steckt im Getriebe auch noch etwas mehr drin.
Ich brauch erst mal den Link zu diesen Beitrag
Deshalb später mehr Details.
Gruß
Dirk
für meinen Traktor im Maßstab 1:8 habe ich ein Lastschaltgetriebe entwickelt.
Hier eine kleine Vorstellung des Lastschaltgetriebes.
Baugröße ohne Motor ca. 100x100x75. Ursprünglich hatte ich es etwas kleiner geplant, hat dann aber nicht in das Modell gepasst. Klingt blöd ist leider so.
Mit kleineren Zahnräder lässt sich das Getriebe auch noch kleiner bauen und ist dann auch für kleinere Fahrzeuge interessant.
Lastschaltgetriebe? Was verbirgt sich dahinter?
Im Prinzip geht es darum, einen Gang während der Fahrt, unter Last, zu schalten.
Klinkt einfach und ist es eigentlich auch.
Im Modellmaßstab ist die Ausführung nicht mehr so einfach. Dabei spielen weniger die Wirtschaftlichkeit eine Rolle, sondern vielmehr der benötigte Bauraum und die Leistungsverluste durch ein derartiges Getriebe.
So nun zu der gewählten Lösung.
Das Prinzip ist recht einfach.
Ich benutze zwei Getriebestränge und schalte zwischen den Getrieben hin und her.
Man könnte sagen, ich trenne die Antriebsleistung und entscheide welcher Getriebestrang die Räder antreibt. Mit diesen Aufbau lassen sich zwei Gänge schalten.
Hier eine Draufsicht des Getriebes aus dem CAD.
Zwei Gänge mit soviel Aufwand?
Richtig!
Deshalb steckt im Getriebe auch noch etwas mehr drin.
Ich brauch erst mal den Link zu diesen Beitrag
Deshalb später mehr Details.
Gruß
Dirk