- Registriert
- 01.01.2003
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Hallo zusammen,
nachdem ja ein Volvo FH12 den Weg zu mir gefunden hat und der zum Transport verschiedener Ausrüstungsgegenstände für eine Baustelle dienen soll, habe ich die Tage damit begonnen einen Pritschenauflieger zu bauen. Ein direktes Vorbild davon gibt es nicht, aber die größte Inspirationsquelle war der Pritschenauflieger von Alex.
Es wird auch kein allzu scaliger Auflieger werden, eher Lowcost mit vielen selbstgemachten und/oder schon vorhandenen Teilen. Und ja, auch der 3D-Drucker wird wieder herhalten müssen.
Los ging es so:
Die Wedico-Federn mit den Aufnahmen für die Gewindestangen M4 hatte ich noch von irgendeinem anderen, aufgegebenen Projekt. Die zwei Aluwinkel 40x15 sind aus dem Baumarkt.
Irgendwo hatte ich mal gelesen, daß es keine gute Idee ist die Federung nur mit Blattfedern zu realisieren. Auf der Suche nach einer kostengünstigen Lösung für einen Achsausgleich bin ich in meinem Bastelordner auf eine Skizze für die Lösung von genau diesem Problem gestoßen. Blöderweise ohne jegliche Maße und ohne Quellenangabe. Aber egal. Daran erinnert, daß man ja während der Ausbildung mal technisches Zeichnen gelernt hat habe ich mir selbst was gezeichnet. Anschließend wurde alles gesägt, gefeilt, geschliffen, gebohrt und Gewinde geschnitten.
Hier das fertige Ergebnis:
Es funktioniert
Mit provisorisch montierten Reifen und der Stoßstange von einem anderen aufgegebenen Auflieger sieht es jetzt so aus:
Ich denke man kann erkennen wo die Reise hingeht.
Das war es fürs erste. Ich werde wieder berichten wenn es was neues gibt.
Gruß,
Andreas
nachdem ja ein Volvo FH12 den Weg zu mir gefunden hat und der zum Transport verschiedener Ausrüstungsgegenstände für eine Baustelle dienen soll, habe ich die Tage damit begonnen einen Pritschenauflieger zu bauen. Ein direktes Vorbild davon gibt es nicht, aber die größte Inspirationsquelle war der Pritschenauflieger von Alex.
Es wird auch kein allzu scaliger Auflieger werden, eher Lowcost mit vielen selbstgemachten und/oder schon vorhandenen Teilen. Und ja, auch der 3D-Drucker wird wieder herhalten müssen.
Los ging es so:
Die Wedico-Federn mit den Aufnahmen für die Gewindestangen M4 hatte ich noch von irgendeinem anderen, aufgegebenen Projekt. Die zwei Aluwinkel 40x15 sind aus dem Baumarkt.
Irgendwo hatte ich mal gelesen, daß es keine gute Idee ist die Federung nur mit Blattfedern zu realisieren. Auf der Suche nach einer kostengünstigen Lösung für einen Achsausgleich bin ich in meinem Bastelordner auf eine Skizze für die Lösung von genau diesem Problem gestoßen. Blöderweise ohne jegliche Maße und ohne Quellenangabe. Aber egal. Daran erinnert, daß man ja während der Ausbildung mal technisches Zeichnen gelernt hat habe ich mir selbst was gezeichnet. Anschließend wurde alles gesägt, gefeilt, geschliffen, gebohrt und Gewinde geschnitten.
Hier das fertige Ergebnis:
Es funktioniert
Mit provisorisch montierten Reifen und der Stoßstange von einem anderen aufgegebenen Auflieger sieht es jetzt so aus:
Ich denke man kann erkennen wo die Reise hingeht.
Das war es fürs erste. Ich werde wieder berichten wenn es was neues gibt.
Gruß,
Andreas