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- 19.10.2007
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Hallo Miteinander,
nachdem die Planung gestanden hat und ich die Teile soweit beieinander hatte ging’s los mit meiner Zweitbaustelle über den Winter. Ich brauche schließlich nächstes Jahr wieder was zum fahren. Vorweg schicken möchte ich noch, dass eine Detaillierung wie beim Faun SLT 50-2 nicht vorgesehen ist.
Als ich Ende letzten Jahres geplant habe meine TGA- Schwerlastzugmaschine (siehe http://www.modelltruck.net/showthread.php?t=25582) auf Servonaut Zwo4 und LiPo um zu stellen, wollte ich gleich einige Schwachstellen (Mignon-Akkus, Antriebskonzept) beseitigen, die sich im Lauf der Zeit herauskristallisiert haben.
Außerdem hatte ich immer mal wieder nach Vorbildern des TGA gesucht und festgestellt, dass es offenbar diesen Typ Schwerlastzugmaschine nur mit längerem Rahmen gibt. Den kurzen Rahmen und den verbauten ScaleART- Schwerlastturm konnte ich nur bei der F-Reihe finden.
Und so kam es, wie es kommen musste. Ich entschied mich, den TGA komplett neu und originalgetreuer aufzubauen. Einiges wird im Eigenbau entstehen wie z. B. der Schwerlastturm und das Heck.
Orientieren werde ich mich an den TGA 41.660 der Firmen Schmidbauer, Franke und Rørby Johansen. Die Fa. Risi (http://www.hadel.net/autos/html/d_lkw_man_tga_41660_risi01.html ) besitzt offenbar den einzigen TGA 41.660 mit einer nachträglich eingebauten angetriebenen Vorderachse. Allerdings wurde dafür auch das Chassis oder das Fahrerhaus höher gelegt, was mir persönlich nicht so gefällt. Ich werde versuchen, den TGA trotz der angetriebenen Lenkachse mit normaler Höhe zu bauen. Der Lack der Hütte bleibt grundsätzlich metallic-blau, aber ich plane ein paar kleine Änderungen.
Off Topic on
Der kurze Rahmen mit Antrieb und Achsen bleibt übrigens bestehen. Vielleicht wage ich mich irgendwann doch noch an meinen heimlichen Traum: eine MAN 41.361 VFS 8x4/4 wie ihn die Fa. Neusel restauriert hat:
http://www.hansebubeforum.de/showtopic.php?threadid=4503&pagenum=17 (viertes Bild von unten)
Was mich bisher zögern hat lassen ist der Eigenbau der F8- Hütte mit Tropendach. Da nun aber schon Fahrgestell und Antrieb vorhanden sind…..
Off Topic off
Folgendes habe ich in Sinsheim 2009 bestellt:
In den Längsträgern haben viele Löcher gefehlt, teilweise habe ich sie schon gebohrt als ich das Foto geschossen habe.
Die ScaleArt- Achsen wirken erstklassig in Sachen Technik und Verarbeitung. Im Einsatz werden sie beweisen müssen, ob sie ihr Geld wert sind
Von der kurzen Schwerlastzugmaschine übernehme ich außer dem Fahrerhaus, die Kotflügel, die Registerkupplung, einige Teile des Schwerlastturms und die Servonaut- Elektronik.
Die übrigen Teile habe ich im Laufe des Jahres u. a. hier im Forum zusammengekauft oder haben sich in meiner Sammelkiste aufgefunden.
Zuerst machte ich mich an den Rahmen.
Zwei Messingholme (siehe erstes Foto) mit genau der Länge die ich benötige, habe ich von Hr. Brand von ScaleArt sehr günstig bei der Bestellung der neuen Antriebsachsen auf der Messe Sinsheim 2009 zugesagt bekommen als ich mit Ihm über meinen Umbauplan gesprochen habe. Die Längsträger sind handgefertigte Einzelstücke.
Als die Lieferung angekommen ist, waren bei den Längsträgern völlig überraschend Edelstahltraversen und ein kompletter Schraubensatz (ohne Mehrpreis) beigepackt. Wenn das keine Kundenfreundlichkeit ist.
Die Ernüchterung folgte auf den Fuß. In den Holmen haben viele Löcher gefehlt, einige waren nur angedeutet und später hat sich herausgestellt, dass die Löcher für die Federböcke der zweiten Lenkachse und die Bohrungen für die zugehörigen Halter der Einzelkotflügel daneben lagen. Na ja, man ist ja Modellbauer und die Änderungen sollten mir keine Probleme bereiten.
Um die Löcher möglichst exakt zu setzen habe ich sie mit einem 1,5mm bzw. 2mm – Zentrierlochbohrer in der Ständerbohrmaschine nur durch das Eigengewicht des Bohrkopfes und leichtes drehen mit der Hand „angekörnt“ und dann durchgebohrt. Außerdem habe ich beide Längsträger mit Abstandhölzchen (wegen des geschweiften Rahmens) miteinander verschraubt. So konnte ich die Holme gegenseitig weitgehend als Schablone benutzen. Einige Löcher haben zwar in beiden Rahmenteilen gefehlt, aber am alten kurzen Rahmen konnte ich gut Maß nehmen.
„Ankörnen“ und Durchbohren mit den Zentrierlochbohrern. Nachbohren der 1,5mm-Löcher mit einem 1,6mm- bzw. 2mm -Bohrer.
Im Bereich des Pendelachsaggregats waren viele Löcher wenigstens angesenkt/gefräst. Da hatte ich weit weniger Arbeit.
Das Heck habe ich gekürzt und die weggefallenen Bohrungen in Verlängerung nach vorn wieder gesetzt.
Weiter ging’s mit der Vorbereitung des Antriebs.
Das wartet auf den Einsatz:
Anfangs gleich massive Probleme. Ich musste das gebraucht gekaufte selbstsperrende Verteilgetriebe von Stahl instand setzen. An einem bestimmten Punkt klemmten die Zahnräder und nichts ging mehr. Grund: Das Eingangszahnrad hatte einen deutlichen Höhenschlag. Ein neues Eingangszahnrad und das Drehen des Eingangsflansches um 180° haben ausgereicht um alles wieder sauber rund laufen zu lassen. Das war vermutlich der Grund das Getriebe zu verkaufen. 50 € waren zwar recht günstig, aber ein Hinweis vor dem Kauf hätte sich schon gehört. Was mich wundert ist, dass es durch die Endkontrolle bei Stahl gekommen ist, wenn’s denn eine gibt.
Einen wenig gelaufenen Faulhaber 2657W012CR von einem Arbeitskollegen habe ich bereits beim Bau des kurzen TGA an ein älteres gebrauchtes Unterflurgetriebe angeflanscht. Diese Kombination hatte aber nicht in den kurzen Rahmen gepasst und wartet seitdem auf eine sinnvolle Verwendung.
Das nicht benötigte Verteilgetriebe habe ich abgebaut und die Schlussplatte angepasst.
Der Antrieb war schon vorher nicht sehr leise, aber nun hat er Laute von sich gegeben, die eher einer Luftschutzsirene geglichen haben als einem Getriebe. Also alles komplett zerlegt. Die Ursache hatte ich schnell gefunden. Das erste Zahnrad der Vorgelegewelle drückte auf das Motorritzel und das vom Motorritzel angetriebene Zahnrad. Grund ist die mit relativ viel Spiel nach links und recht gelagerte Vorgelegewelle. Beim Zusammenbau kam Druck von einem Kugellager der Ausgangsplatte auf die Welle, weil die Welle sich nur stramm ins Kugellager drücken lässt. Die Lösung: Zusammenbau von der Ausgangsseite her. Zum Schluss habe ich die Motorplatte angeschraubt nachdem ich die Vorgelegewelle richtig ins ausgangsseitige Kugellager gepresst hatte. Und siehe da, alles läuft zwar wieder wesentlich ruhiger, aber noch nicht so wie ich’ mir vorstelle. Werde das Getriebe wohl nochmals zerlegen.
Falls es jemand interessiert: Das Getriebe ist im 1. Gang 1:12,7 und im 2. Gang 1:5 untersetzt. Am Eingang kommen zwei Untersetzungsstufen 1:2,333, dann folgt das eigentliche Schaltgetriebe mit 1:2,333 (1.Gang) oder 1:0,923 (2.Gang).
Zusammen mit dem selbstsperrenden Verteilgetriebe von Stahl und den Antriebsachsen mit Differenzialsperre wird die Schwerlastzugmaschine den starken Antrieb bekommen, den ich mir vorgestellt habe. Der Motor hat 100% mehr Leistung, 57% mehr Dauerdrehmoment, 6% mehr Wirkungsgrad, aber natürlich auch einen höheren Stromverbrauch ggü. dem vorhergehenden Antrieb.
Antrieb und Verteilgetriebe bei der ersten Anprobe. Zwar muss ich den Antrieb wegen der angetriebenen Lenkachse höher setzen sowie Lenk- und Schaltservo anders anordnen, aber Platz ist im längeren Rahmen jetzt ausreichend vorhanden.
Vergleich des altes kurzes Fahrgestells mit dem neuen langen.
Stand zur Zeit
Das war’s erst mal.
Ich habe viel geschrieben. Ist aber nur im Eröffnungsthreat so. Ich wollte zu Beginn auch Hintergründe für diejenigen schildern, die das interessiert. Weiter wird’s gehen mit deutlich weniger Text zu den Bildern. Ich werde hier in lockerer Folge berichten. Priorität hat nach wie vor der Faun.
nachdem die Planung gestanden hat und ich die Teile soweit beieinander hatte ging’s los mit meiner Zweitbaustelle über den Winter. Ich brauche schließlich nächstes Jahr wieder was zum fahren. Vorweg schicken möchte ich noch, dass eine Detaillierung wie beim Faun SLT 50-2 nicht vorgesehen ist.
Als ich Ende letzten Jahres geplant habe meine TGA- Schwerlastzugmaschine (siehe http://www.modelltruck.net/showthread.php?t=25582) auf Servonaut Zwo4 und LiPo um zu stellen, wollte ich gleich einige Schwachstellen (Mignon-Akkus, Antriebskonzept) beseitigen, die sich im Lauf der Zeit herauskristallisiert haben.
Außerdem hatte ich immer mal wieder nach Vorbildern des TGA gesucht und festgestellt, dass es offenbar diesen Typ Schwerlastzugmaschine nur mit längerem Rahmen gibt. Den kurzen Rahmen und den verbauten ScaleART- Schwerlastturm konnte ich nur bei der F-Reihe finden.
Und so kam es, wie es kommen musste. Ich entschied mich, den TGA komplett neu und originalgetreuer aufzubauen. Einiges wird im Eigenbau entstehen wie z. B. der Schwerlastturm und das Heck.
Orientieren werde ich mich an den TGA 41.660 der Firmen Schmidbauer, Franke und Rørby Johansen. Die Fa. Risi (http://www.hadel.net/autos/html/d_lkw_man_tga_41660_risi01.html ) besitzt offenbar den einzigen TGA 41.660 mit einer nachträglich eingebauten angetriebenen Vorderachse. Allerdings wurde dafür auch das Chassis oder das Fahrerhaus höher gelegt, was mir persönlich nicht so gefällt. Ich werde versuchen, den TGA trotz der angetriebenen Lenkachse mit normaler Höhe zu bauen. Der Lack der Hütte bleibt grundsätzlich metallic-blau, aber ich plane ein paar kleine Änderungen.
Off Topic on
Der kurze Rahmen mit Antrieb und Achsen bleibt übrigens bestehen. Vielleicht wage ich mich irgendwann doch noch an meinen heimlichen Traum: eine MAN 41.361 VFS 8x4/4 wie ihn die Fa. Neusel restauriert hat:
http://www.hansebubeforum.de/showtopic.php?threadid=4503&pagenum=17 (viertes Bild von unten)
Was mich bisher zögern hat lassen ist der Eigenbau der F8- Hütte mit Tropendach. Da nun aber schon Fahrgestell und Antrieb vorhanden sind…..
Off Topic off
Folgendes habe ich in Sinsheim 2009 bestellt:
In den Längsträgern haben viele Löcher gefehlt, teilweise habe ich sie schon gebohrt als ich das Foto geschossen habe.
Die ScaleArt- Achsen wirken erstklassig in Sachen Technik und Verarbeitung. Im Einsatz werden sie beweisen müssen, ob sie ihr Geld wert sind
Von der kurzen Schwerlastzugmaschine übernehme ich außer dem Fahrerhaus, die Kotflügel, die Registerkupplung, einige Teile des Schwerlastturms und die Servonaut- Elektronik.
Die übrigen Teile habe ich im Laufe des Jahres u. a. hier im Forum zusammengekauft oder haben sich in meiner Sammelkiste aufgefunden.
Zuerst machte ich mich an den Rahmen.
Zwei Messingholme (siehe erstes Foto) mit genau der Länge die ich benötige, habe ich von Hr. Brand von ScaleArt sehr günstig bei der Bestellung der neuen Antriebsachsen auf der Messe Sinsheim 2009 zugesagt bekommen als ich mit Ihm über meinen Umbauplan gesprochen habe. Die Längsträger sind handgefertigte Einzelstücke.
Als die Lieferung angekommen ist, waren bei den Längsträgern völlig überraschend Edelstahltraversen und ein kompletter Schraubensatz (ohne Mehrpreis) beigepackt. Wenn das keine Kundenfreundlichkeit ist.
Die Ernüchterung folgte auf den Fuß. In den Holmen haben viele Löcher gefehlt, einige waren nur angedeutet und später hat sich herausgestellt, dass die Löcher für die Federböcke der zweiten Lenkachse und die Bohrungen für die zugehörigen Halter der Einzelkotflügel daneben lagen. Na ja, man ist ja Modellbauer und die Änderungen sollten mir keine Probleme bereiten.
Um die Löcher möglichst exakt zu setzen habe ich sie mit einem 1,5mm bzw. 2mm – Zentrierlochbohrer in der Ständerbohrmaschine nur durch das Eigengewicht des Bohrkopfes und leichtes drehen mit der Hand „angekörnt“ und dann durchgebohrt. Außerdem habe ich beide Längsträger mit Abstandhölzchen (wegen des geschweiften Rahmens) miteinander verschraubt. So konnte ich die Holme gegenseitig weitgehend als Schablone benutzen. Einige Löcher haben zwar in beiden Rahmenteilen gefehlt, aber am alten kurzen Rahmen konnte ich gut Maß nehmen.
„Ankörnen“ und Durchbohren mit den Zentrierlochbohrern. Nachbohren der 1,5mm-Löcher mit einem 1,6mm- bzw. 2mm -Bohrer.
Im Bereich des Pendelachsaggregats waren viele Löcher wenigstens angesenkt/gefräst. Da hatte ich weit weniger Arbeit.
Das Heck habe ich gekürzt und die weggefallenen Bohrungen in Verlängerung nach vorn wieder gesetzt.
Weiter ging’s mit der Vorbereitung des Antriebs.
Das wartet auf den Einsatz:
Anfangs gleich massive Probleme. Ich musste das gebraucht gekaufte selbstsperrende Verteilgetriebe von Stahl instand setzen. An einem bestimmten Punkt klemmten die Zahnräder und nichts ging mehr. Grund: Das Eingangszahnrad hatte einen deutlichen Höhenschlag. Ein neues Eingangszahnrad und das Drehen des Eingangsflansches um 180° haben ausgereicht um alles wieder sauber rund laufen zu lassen. Das war vermutlich der Grund das Getriebe zu verkaufen. 50 € waren zwar recht günstig, aber ein Hinweis vor dem Kauf hätte sich schon gehört. Was mich wundert ist, dass es durch die Endkontrolle bei Stahl gekommen ist, wenn’s denn eine gibt.
Einen wenig gelaufenen Faulhaber 2657W012CR von einem Arbeitskollegen habe ich bereits beim Bau des kurzen TGA an ein älteres gebrauchtes Unterflurgetriebe angeflanscht. Diese Kombination hatte aber nicht in den kurzen Rahmen gepasst und wartet seitdem auf eine sinnvolle Verwendung.
Das nicht benötigte Verteilgetriebe habe ich abgebaut und die Schlussplatte angepasst.
Der Antrieb war schon vorher nicht sehr leise, aber nun hat er Laute von sich gegeben, die eher einer Luftschutzsirene geglichen haben als einem Getriebe. Also alles komplett zerlegt. Die Ursache hatte ich schnell gefunden. Das erste Zahnrad der Vorgelegewelle drückte auf das Motorritzel und das vom Motorritzel angetriebene Zahnrad. Grund ist die mit relativ viel Spiel nach links und recht gelagerte Vorgelegewelle. Beim Zusammenbau kam Druck von einem Kugellager der Ausgangsplatte auf die Welle, weil die Welle sich nur stramm ins Kugellager drücken lässt. Die Lösung: Zusammenbau von der Ausgangsseite her. Zum Schluss habe ich die Motorplatte angeschraubt nachdem ich die Vorgelegewelle richtig ins ausgangsseitige Kugellager gepresst hatte. Und siehe da, alles läuft zwar wieder wesentlich ruhiger, aber noch nicht so wie ich’ mir vorstelle. Werde das Getriebe wohl nochmals zerlegen.
Falls es jemand interessiert: Das Getriebe ist im 1. Gang 1:12,7 und im 2. Gang 1:5 untersetzt. Am Eingang kommen zwei Untersetzungsstufen 1:2,333, dann folgt das eigentliche Schaltgetriebe mit 1:2,333 (1.Gang) oder 1:0,923 (2.Gang).
Zusammen mit dem selbstsperrenden Verteilgetriebe von Stahl und den Antriebsachsen mit Differenzialsperre wird die Schwerlastzugmaschine den starken Antrieb bekommen, den ich mir vorgestellt habe. Der Motor hat 100% mehr Leistung, 57% mehr Dauerdrehmoment, 6% mehr Wirkungsgrad, aber natürlich auch einen höheren Stromverbrauch ggü. dem vorhergehenden Antrieb.
Antrieb und Verteilgetriebe bei der ersten Anprobe. Zwar muss ich den Antrieb wegen der angetriebenen Lenkachse höher setzen sowie Lenk- und Schaltservo anders anordnen, aber Platz ist im längeren Rahmen jetzt ausreichend vorhanden.
Vergleich des altes kurzes Fahrgestells mit dem neuen langen.
Stand zur Zeit
Das war’s erst mal.
Ich habe viel geschrieben. Ist aber nur im Eröffnungsthreat so. Ich wollte zu Beginn auch Hintergründe für diejenigen schildern, die das interessiert. Weiter wird’s gehen mit deutlich weniger Text zu den Bildern. Ich werde hier in lockerer Folge berichten. Priorität hat nach wie vor der Faun.
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