Hallo miteinander
Ich und meine Kollegen vom TEAM ENERGY sind mit den Jahren je länger je mehr von den ON- und OFFROAD-Freaks mit diversen Fahrzeugen mit Verbrenner und E-Motoren zu lupenreinen Truck- und Baumaschinenfanatikern geworden.
Seit einer Weile wurde unsere zugegebenermassen sehr tolle D-NANO Rennbahn (Massstab 1:32) nicht mehr genutzt und da wir nicht gross die Möglichkeit haben mal kurz um die Ecke baggern und Kippern zu gehen haben wir uns entschieden, die Rennbahn sterben zu lassen und dafür auf diesen im Vereinslokal gewonnenen 20 m2 eine 'Indooranlage' (nicht was ihr denkt ), ok, besser, einen Indoorparcours zu bauen.
Ursprünglich war geplant, ca 3 m3 qualitativ gutes Erdreich einzubringen und vielleicht noch etwas an Strassen zu simulieren. Schnell kamen dann Gedanken, Wünsche und Fantasien auf, welche auf dem kleinen Platz nicht wirklich umgesetzt werden konnten.
So sah die Bahn früher aus:
Wir wollten mal sicherlich eine 2. Ebene schaffen um allenfalls mal mit einer Siebanlage arbeiten zu können und auch ein wenig mehr Platz zu schaffen.
Einige Teilstücke der alten Piste wurden beibehalten.
Bereiche des 'Geländes' welche nicht von Mauerwerk umgeben waren erhielten ein erhötes Strassentrassee, damit das Erdreich auch da bleiben wird wo es hingehört, nämlich in die Anlage und nicht daneben.
Ebenfalls sollte der 'bespielbare' Teil der Anlage flexibel sein, also so viel Platz wie möglich für das Erdreich, damit es ja nicht langweilig wird und wir ausreichend Baggern können.
So erhielt das Gelände eine Ringstrasse mit einer kleinen Brückenauffahrt auf die 2., höher gelegene Ebene.
die 2. Ebene mit der supponierten Brücke.
Schnell wurde uns klar, dass ein Gelände in diesem Stil zuwenig detailliert ist. So machten wir uns daran, Details auszuarbeiten ohne zu wissen wohin es führen wird.
Aus Styropor wurden Felswände geformt
Die Styroporplatten wurden nach einer Bearbeitung mit Cutter und Heissluftfön mit Zement bearbeitet
und anschliessend in diversen Grautönen farblich betont.
die Brücke erhielt eine Holzbeplankung mit Geländer
Die Frage des geeigneten Strassenbelages war die schwierigste. Gummischrotmatten zu kostspielig für den Zweck, ein reiner Farbanstrich zu rutschig. So haben wir uns entschieden, Acrylfarbe mit Quarzsand zu mischen und die Pampe grosszügig auf den Untergrund zu verteilen.
Das Ergebnis ist wirklich toll. Grip ohne Ende und das Aussehen ist auch sehr vielversprechend.
Ich und meine Kollegen vom TEAM ENERGY sind mit den Jahren je länger je mehr von den ON- und OFFROAD-Freaks mit diversen Fahrzeugen mit Verbrenner und E-Motoren zu lupenreinen Truck- und Baumaschinenfanatikern geworden.
Seit einer Weile wurde unsere zugegebenermassen sehr tolle D-NANO Rennbahn (Massstab 1:32) nicht mehr genutzt und da wir nicht gross die Möglichkeit haben mal kurz um die Ecke baggern und Kippern zu gehen haben wir uns entschieden, die Rennbahn sterben zu lassen und dafür auf diesen im Vereinslokal gewonnenen 20 m2 eine 'Indooranlage' (nicht was ihr denkt ), ok, besser, einen Indoorparcours zu bauen.
Ursprünglich war geplant, ca 3 m3 qualitativ gutes Erdreich einzubringen und vielleicht noch etwas an Strassen zu simulieren. Schnell kamen dann Gedanken, Wünsche und Fantasien auf, welche auf dem kleinen Platz nicht wirklich umgesetzt werden konnten.
So sah die Bahn früher aus:
Wir wollten mal sicherlich eine 2. Ebene schaffen um allenfalls mal mit einer Siebanlage arbeiten zu können und auch ein wenig mehr Platz zu schaffen.
Einige Teilstücke der alten Piste wurden beibehalten.
Bereiche des 'Geländes' welche nicht von Mauerwerk umgeben waren erhielten ein erhötes Strassentrassee, damit das Erdreich auch da bleiben wird wo es hingehört, nämlich in die Anlage und nicht daneben.
Ebenfalls sollte der 'bespielbare' Teil der Anlage flexibel sein, also so viel Platz wie möglich für das Erdreich, damit es ja nicht langweilig wird und wir ausreichend Baggern können.
So erhielt das Gelände eine Ringstrasse mit einer kleinen Brückenauffahrt auf die 2., höher gelegene Ebene.
die 2. Ebene mit der supponierten Brücke.
Schnell wurde uns klar, dass ein Gelände in diesem Stil zuwenig detailliert ist. So machten wir uns daran, Details auszuarbeiten ohne zu wissen wohin es führen wird.
Aus Styropor wurden Felswände geformt
Die Styroporplatten wurden nach einer Bearbeitung mit Cutter und Heissluftfön mit Zement bearbeitet
und anschliessend in diversen Grautönen farblich betont.
die Brücke erhielt eine Holzbeplankung mit Geländer
Die Frage des geeigneten Strassenbelages war die schwierigste. Gummischrotmatten zu kostspielig für den Zweck, ein reiner Farbanstrich zu rutschig. So haben wir uns entschieden, Acrylfarbe mit Quarzsand zu mischen und die Pampe grosszügig auf den Untergrund zu verteilen.
Das Ergebnis ist wirklich toll. Grip ohne Ende und das Aussehen ist auch sehr vielversprechend.