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Es passt nicht alles rein.
Hallo Peter,
das ist doch fast immer so
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Es passt nicht alles rein.
Hallo Peter,
Du könntest zwecks Platz sparen den Empfänger aus seinem voluminösen Gehäuse nehmen und ihn in dünnen Schrumpfschlauch packen (solcher wie er für Akkus gebraucht wird), so daß nur noch die Anschlüsse herausschauen. Man glaubt kaum, wieviel Luft in so einem Empfängergehäuse verbaut ist...
Gruß,
Franz
Die Platine vom Empfänger(Carson) geht nicht aus dem Gehäuse raus, wenn dann warscheinlich kaputt.
Hallo Peter
Deine Geduld möchte ich gerne haben,alles in Perfektion zu bauen meine Hochachtung ein super Modell
Gruß Uwe
Hallo Peter
Also ich habe selbst gelötete Eneloop Zellen, die funktionieren ohne Probleme.
Wichtig ist, dass es ein gut heißer Lötkolben ist. Ich nehme beim Akkulöten immer einen 80 Watt Lötkolben und die Akkukappe vorher mit Lötwasser einstreichen.
So lässt sich die Akkuzelle in einer ¼ bis ½ Sekunde verlöten. Anschließend am besten Sofort mit Druckluft abkühlen (kein Kältespray!).
Es ist ein weit verbreiteter Irrtum, dass man mit einem sehr heißen Lötkolben nicht an Akkuzellen darf. Fakt ist wenn der Lötkolben von seiner Wattleistung zu klein ist, dauert es zu lange bis die zum Schmelzen des Zinns notwendige Temperatur erreicht ist. So zieht die Hitze tief in den Akku und beschädigt ihn. Auf Lötzinn mit niedriger Schmelztemperatur achten. Elektroniklot benutzen mit integriertem Flussmittel benutzen, trotz Lötwasser. Und nicht beide Akkuseiten sofort hintereinander löten. Akku erst abkühlen lassen.
Ich habe in meinem Leben sowohl beruflich als auch privat schon Unmengen Akkuzellen gelötet und nach meiner Ausbildung noch nie einen beschädigt, egal welcher Typ.
Enelopp Zellen sind allerdings sehr empfindlich was das Laden angeht. Unbedingt Ladevorschriften beachten. Einmal falsch geladen = ungefähr nie wieder laden.
Mir hatte mal ein Spezl gesagt, bevor ich die Eneloops verlöte sollen sie entladen werden sonst würden sie zu heiß werden und dann kaputt gehen. Ich weiß nicht ob das stimmt, habe sie aber trotzdem vorher entladen.Wichtig ist, dass es ein gut heißer Lötkolben ist. Ich nehme beim Akkulöten immer einen 80 Watt Lötkolben und die Akkukappe vorher mit Lötwasser einstreichen. So lässt sich die Akkuzelle in einer ¼ bis ½ Sekunde verlöten. Anschließend am besten Sofort mit Druckluft abkühlen (kein Kältespray!).
Die Relais für die Anschaltung der Rück-Stopplichter passen auf keinen Fall in die Kiste. Sind einfach zu groß.
Hallo zusammen,
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Als Regler für den Motor wollte ich erst einen von CTI nehmen, sind schön klein. Leider haben die kleinen Thor keine Bremse. Die brauch ich aber unbedingt, da mir sonst die Endschalter durch den Nachlauf des Motors kaputt gefahren werden . .........................................
MfG Peter
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