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Eigenbau Bau eines TriAxle, B-Tripple für Holztransport

Hallo Peter,

Du könntest zwecks Platz sparen den Empfänger aus seinem voluminösen Gehäuse nehmen und ihn in dünnen Schrumpfschlauch packen (solcher wie er für Akkus gebraucht wird), so daß nur noch die Anschlüsse herausschauen. Man glaubt kaum, wieviel Luft in so einem Empfängergehäuse verbaut ist...

Gruß,
Franz
 
Hallo Peter,

Du könntest zwecks Platz sparen den Empfänger aus seinem voluminösen Gehäuse nehmen und ihn in dünnen Schrumpfschlauch packen (solcher wie er für Akkus gebraucht wird), so daß nur noch die Anschlüsse herausschauen. Man glaubt kaum, wieviel Luft in so einem Empfängergehäuse verbaut ist...

Gruß,
Franz

Hallo Franz
Das ist ne super Idee. Beziehungsweise, diese Idee hatte ich auch schon, hab‘s bloß noch nicht ausprobiert. Dann werde ich auch mal schauen, wie groß das Innenleben meiner Empfänger ist. :ok
 
Du kannst auch einen kleinen Lipo nehmen so wie die in den kleinen Helis usw. verwendet werden. Die gibt es in allen möglichen Größen und Stärken.
 
Hallo zusammen,
erst mal danke für eure Hilfe.

Die Platine vom Empfänger(Carson) geht nicht aus dem Gehäuse raus, wenn dann warscheinlich kaputt.
Die Platine von der Beleuchtungsplatine geht raus, bringt aber nicht viel.
Ein kleiner Lipo braucht aber auch Platz, den ich nicht habe.
Nachdem alles durchprobiert war, bleibt nur noch der Umzug der Accus unter die Kotflügel. Da muss ich aber vorher noch etwas Luft mit dem Stabschleifer machen.

MfG Peter :winker
 
Hallo Peter.

2 Fragen: Welche Beleuchtungen werden von besagter Beleuchtungsplatine geschaltet? Welche Platine verwendest du jetzt?
 
Also wenn ich die Batterien da so sehe, hast du Platz für einen kleinen LiPo. ;)
 
Hallo Peter,

Die Platine vom Empfänger(Carson) geht nicht aus dem Gehäuse raus, wenn dann warscheinlich kaputt.

das wundert mich jetzt. Bisher (in ca. 20 Jahren Modellbau) konnte ich alle Empfänger problemlos strippen. Bei manchen ist die Platine zwar mit kleinen Nasen o.ä. im Gehäuseunterteil fixiert, aber raus gingen die alle ohne Beschädigung.
Wobei ich zugeben muß, daß noch kein Carson-Empfänger dabei war, aber dafür diverse andere Hersteller.

Gruß,
Franz
 
Auch die Platine eines Carson Reflex Stick Empfänger kann man aus dem Gehäuse rausmachen! ;)
Wenn das Gehäuse dabei kaputt gehen sollte, was ich nicht denke, benötigen wirst du es ja eh nicht mehr! :)
 
Hallo zusammen
@Winni - das ist die Platine für die Infrarotübertragung der Beleuchtung vom LKW zum Anhänger. Die ist in jeden Anhänger drinn. Das Infrarotsignal wird über ein Kabel vom ersten auf die beiden anderen durchgereicht.

@Franz-Steffan - wenn das Gehäuse vom Empfänger kaputt geht ist das ja egal, stimmt schon.
Ich hab nur Bammel, das die Platine bricht. Das Teil ist schon recht fest im Gehäuse.

Wegen einen kleinen Lipo muss ich noch mal im Netz suchen.

MfG Peter :winker
 
Hallo zusammen,
da ich noch keinen kleinen Lipo gefunden habe wurden die Accus erstmal unter die Kotflügel gebaut. Die Pole wurden mit Heißkleber isoliert und auch befestigt. Dadurch kann ich die Dinger bei einen Defekt leichter wieder ausbauen.

Bild342.jpg

Bild343.jpg

Als Regler für den Motor wollte ich erst einen von CTI nehmen, sind schön klein. Leider haben die kleinen Thor keine Bremse. Die brauch ich aber unbedingt, da mir sonst die Endschalter durch den Nachlauf des Motors kaputt gefahren werden. Jetzt ist der Minifahrregler von Beier über ein Endschaltermodul von CTI drin. Läuft bestens.
Für die Anordnung der Komponenten hab ich jetzt 3 Möglichkeiten.

Bild344.jpg

Bild345.jpg

Bild346.jpg

Ich werde die letzte nehmen. Da kommt man noch am besten an die Schrauben auf der Platine.

Der Empfänger sitzt sehr nah am Motor. Kann es da zu Störungen im Betrieb kommen??
Bringt ein Ferritkern in der Zuleitung zum Motor etwas mehr Sicherheit, oder bringt es nichts??


Die Platine zur Spannungsverteilung fehlt auch noch. Muss ich erst noch entwerfen.

MfG Peter :winker
 
Hallo Peter
Deine Geduld möchte ich gerne haben,alles in Perfektion zu bauen meine Hochachtung ein super Modell

Gruß Uwe:ok
 
Na da hast Du ja jetzt doch alles eingebaut bekommen Peter. Sieht doch gut aus mit den Akkus. Hast Du die Kabel an den eneloops angelötet? Meine selbstgelöteten Akkus mit eneloop haben immer nur ganz kurz funktioniert. Ließen sich nicht laden. Hab dann mal irgendwo gelesen, das man die eneloop nicht verlöten kann, weil da irgendein Zwischenteil unter der Pluspolkappe sein soll, was dabei kaputt geht. Genau kann ich es leider nicht mehr sagen, ist schon ne Weile her, das ich das gelesen hatte. Hoffe aber trotzdem, das es bei Dir klappt. :winker :ok
 
Hallo Peter
Also ich habe selbst gelötete Eneloop Zellen, die funktionieren ohne Probleme.
Wichtig ist, dass es ein gut heißer Lötkolben ist. Ich nehme beim Akkulöten immer einen 80 Watt Lötkolben und die Akkukappe vorher mit Lötwasser einstreichen.
So lässt sich die Akkuzelle in einer ¼ bis ½ Sekunde verlöten. Anschließend am besten Sofort mit Druckluft abkühlen (kein Kältespray!).
Es ist ein weit verbreiteter Irrtum, dass man mit einem sehr heißen Lötkolben nicht an Akkuzellen darf. Fakt ist wenn der Lötkolben von seiner Wattleistung zu klein ist, dauert es zu lange bis die zum Schmelzen des Zinns notwendige Temperatur erreicht ist. So zieht die Hitze tief in den Akku und beschädigt ihn. Auf Lötzinn mit niedriger Schmelztemperatur achten. Elektroniklot benutzen mit integriertem Flussmittel benutzen, trotz Lötwasser. Und nicht beide Akkuseiten sofort hintereinander löten. Akku erst abkühlen lassen.
Ich habe in meinem Leben sowohl beruflich als auch privat schon Unmengen Akkuzellen gelötet und nach meiner Ausbildung noch nie einen beschädigt, egal welcher Typ.
Enelopp Zellen sind allerdings sehr empfindlich was das Laden angeht. Unbedingt Ladevorschriften beachten. Einmal falsch geladen = ungefähr nie wieder laden.


Zu dem Motor und Empfängerstörungen sage ich mal, dass da bei 2,4 Gigahertz meistens (!) nichts passiert. eine Entstörung mit Ferritkernen bringt aber nichts, wenn es nicht berechnet wurde. Und wenn doch, dann ist es Zufall, dass der Wert ungefähr passt.
 
Hallo Peter
Deine Geduld möchte ich gerne haben,alles in Perfektion zu bauen meine Hochachtung ein super Modell

Gruß Uwe:ok

Na Ja, Uwe,

do brauchst dich ja nun wirklich nicht verstecken mit deinen Modellen.
 
Moin Peter,

hast du für dein Tetris eine Lösung gefunden... :D

Ein Ferritkern in der Zuleitung bringt meines Erachtens nichts, aber ich lasse mich gerne eines Besseren belehren. Viel wichtiger ist dass der Motor entstört ist. Hier ein wie ich finde sehr guter Artikel zu diesem Thema. >>>Klick mich <<<
 
Hallo Peter
Also ich habe selbst gelötete Eneloop Zellen, die funktionieren ohne Probleme.
Wichtig ist, dass es ein gut heißer Lötkolben ist. Ich nehme beim Akkulöten immer einen 80 Watt Lötkolben und die Akkukappe vorher mit Lötwasser einstreichen.
So lässt sich die Akkuzelle in einer ¼ bis ½ Sekunde verlöten. Anschließend am besten Sofort mit Druckluft abkühlen (kein Kältespray!).
Es ist ein weit verbreiteter Irrtum, dass man mit einem sehr heißen Lötkolben nicht an Akkuzellen darf. Fakt ist wenn der Lötkolben von seiner Wattleistung zu klein ist, dauert es zu lange bis die zum Schmelzen des Zinns notwendige Temperatur erreicht ist. So zieht die Hitze tief in den Akku und beschädigt ihn. Auf Lötzinn mit niedriger Schmelztemperatur achten. Elektroniklot benutzen mit integriertem Flussmittel benutzen, trotz Lötwasser. Und nicht beide Akkuseiten sofort hintereinander löten. Akku erst abkühlen lassen.
Ich habe in meinem Leben sowohl beruflich als auch privat schon Unmengen Akkuzellen gelötet und nach meiner Ausbildung noch nie einen beschädigt, egal welcher Typ.
Enelopp Zellen sind allerdings sehr empfindlich was das Laden angeht. Unbedingt Ladevorschriften beachten. Einmal falsch geladen = ungefähr nie wieder laden.

Hallo Winni
Vielen Dank noch einmal für die kurze Exkursion in Sachen Akkuzellen löten. Dann habe ich wohl trotz 120 W Lötkolben zu lange drauf gehalten. Also, mein Fehler. :angry
 
Hallo zusammen,
erst mal vielen :thx an alle
@Uwe - das Kompliment geb ich aber promt zurück :hfg was du baust ist ja auch nicht ohne

@Indy - die Eneloops sind alle miteinander gelötet. Zwei sind mir beim löten kaputt gegangen(100W-Kolben). Die haben nach dem löten lustig aus allen Ritzen geblubbert und sind heiß geworden. Ich hab sie gleich mal vor das Garagentor gelegt. :sauer Mit einen kleinen 80W Kolben ging es prima. Das ist nicht das erstemal, das ich die Eneloops verlöte. Hatt bis jetzt prima hingehaun.
@Gismo - ich nehme jetzt die 2.Variante. Da komm ich noch an den Bindenknopf vom Empfänger. Der hatt schon zweimal beim bauen die Bindung verloren. Da der Motor auch noch in den Kasten ragt ist nicht wirklich viel Platz. Schön das ein Ferritkern nichts bringt, hab ich wieder mehr Platz :cool

@winni - genauso hab ich die Zellen gelötet. Bis auf zwei haben es alle überlebt. Da hab ich aber zu lange draufgehalten.
Wie sieht die Ladevorschrift für die Eneloops aus. Ich habe nichts dazu auf der Verpackung gefunden.

MfG Peter :winker
 
Wichtig ist, dass es ein gut heißer Lötkolben ist. Ich nehme beim Akkulöten immer einen 80 Watt Lötkolben und die Akkukappe vorher mit Lötwasser einstreichen. So lässt sich die Akkuzelle in einer ¼ bis ½ Sekunde verlöten. Anschließend am besten Sofort mit Druckluft abkühlen (kein Kältespray!).
Mir hatte mal ein Spezl gesagt, bevor ich die Eneloops verlöte sollen sie entladen werden sonst würden sie zu heiß werden und dann kaputt gehen. Ich weiß nicht ob das stimmt, habe sie aber trotzdem vorher entladen.

:winker
Horst
 
Hallo zusammen,
Empfänger, BEC, 2 Regler, 2 Endschaltermodule und die Infrarotplatine sind ersmal untergebracht.

Bild347.jpg

Bild348.jpg

Jetzt fehlt noch ein 4fach Schaltmodul und alle Bausteine sind reingequetscht.
Nur mit der Stromverteilerplatine wird es mehr als eng. Auf der Platine sind noch nicht alle Klemmen drauf. Da werde ich wohl noch ein bischen pimpen müssen. :cool

Bild349.jpg

MfG Peter :winker
 
Sieht verdammt eng aus Peter. Aber ich bin guter Dinge, das Du das hin bekommst. :ok :winker
 
Hallo zusammen,
es wird in der Kiste mehr wie eng.:sauer
Die erste Verteilerplatine hab ich fertig. Da die lötbaren Schraubklemmen nur max. 3 am Stück in das Lochraster der Platine passen, musste ich erst mal bei Conrad größere bestellen. Jetzt passt das.

Bild350.jpg

An der zweiten bin ich noch am knobeln. Die Relais für die Anschaltung der Rück-Stopplichter passen auf keinen Fall in die Kiste. Sind einfach zu groß. Im Nachbarforum ist aber eine Möglichkeit mit Optokoppler und Schalttransistor in der Diskussion. Ich werde mal diese Möglichkeit testen. Dafür wird aber noch eine Platine benötigt. Aber unten links ist ja noch jede Menge Platz. :hfg:hfg

MfG Peter :winker
 
Hallo Peter,

Die Relais für die Anschaltung der Rück-Stopplichter passen auf keinen Fall in die Kiste. Sind einfach zu groß.

welche Spannung müssen die Spulen denn haben? Und wieviele brauchst Du davon? Wenn ich das weiß, kann ich mal in meiner Wühlkiste schauen, ob ich nicht Miniatur-Relais finde, die passen könnten.

Gruß,
Franz
 
Hallo zusammen,
....................
Als Regler für den Motor wollte ich erst einen von CTI nehmen, sind schön klein. Leider haben die kleinen Thor keine Bremse. Die brauch ich aber unbedingt, da mir sonst die Endschalter durch den Nachlauf des Motors kaputt gefahren werden . .........................................
MfG Peter :winker

Hallo Peter,

diesen Satz habe ich leider überlesen.
Aber vielleicht hilft es dir ja in Zukunft noch.
Ich habe in der Schaltplansammlung mal einen Endschaltersteuerung mit verhindertem Motornachlauf eingestellt. Da stoppt der Motor schlagartig.

Hier sind zwei Schaltpläne. einmal nur die Endabschaltung:
:maus

und einmal eine komplette Kipper-Spindelantrieb mit Endabschaltung:

:maus
 
Hallo zusammen,
@Franz - die Relais müssen 3V= und zwei Wechsler haben. Die kleinsten die ich gefunden habe sind 20x10x12mm von Conrad. Diese passen aber nicht mehr in meine große Elektronikkiste (inkl. Platine).

@Winni - beide Schaltungen kenn ich und hab schon überlegt die zu bauen. Der größte Nachteil dabei ist, das die Endschalter den Motorstrom verkraften müssen. Dadurch sind sie mir aber zu groß. Mit dem Endschaltermodul von CTI müssen sie nur Minus auf die Platine geben und keine Leistung. Der kleine Beierregler kostet auch nicht die Welt.

MfG Peter :winker
 

Servonaut
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