Hallo,
ich möchte mein aktuelles Projekt vorstellen. Es ist der Manitou MRT 2150+ Privilege. Ich habe das Thema mal im Bereich Baumaschinen eröffnet, die fertige Maschine gehört dann aber zu meiner fiktiven Werkfeuerwehr. Vorbild ist der Manitou der Werkfeuerwehr der technischen Universität München.
http://www.feuerwehr.tum.de/index.php?id=31
Anhang anzeigen 54554
Die Werkfeuerwehr besitzt das Vorgängermodell, mit zudem kleineren Mast, 16 anstatt 21 m Hubhöhe. Aber das sind Details, die nicht weiter relevant sein sollen.
Da ich bereits vor einiger Zeit den "kleinen" Manitou von Bruder umgebaut habe reizt bei diesem Modell der drehbare Oberwagen und das längere Teleskop durch einen zusätzlichen Ausschub.
Hier der neue noch frisch aus der Verpackung, nur mit vertauschen Anbaugeräten, im Vergleich.
Im Unterwagen fingen die Umbauarbeiten relativ unspektakulär an. Nach der Zerlegung und Entfernung überflüssigen Materials wurden 2 Robbe Cargo Lenkachsen drunter geschraubt.
Angetrieben werden die beiden Achsen von einem Escap Glockenankermotor aus alter Medizintechnik mit angeflanschtem Getriebe 27:1. Da der Platz begrenzt ist, muss der Motor neben die Kardanwellen, nicht darüber, da dort der Drehkranz Platz braucht. Da der Motor die Untersetzung schon mitbringt, ist eine 1:1 Zahnradpaarung eingesetzt, um die beiden Abgangswellen anzutreiben.
Damit drehen sich die Achsen schon mal. Als Reifen kommen die Brudergröße in der Vollgummiversion von Tränkl zum Einsatz zusammen mit Tränkl Felgen. Diese mussten innen noch tiefer ausgedreht werden, um die Spurbreite zu verringern. Dann fehlen nur noch 2mm Schlitzfräsungen für die Robbe Querstifte und spezielle Muttern zum befestigen.
Soweit für heute, bis bald, gute Nacht.
ich möchte mein aktuelles Projekt vorstellen. Es ist der Manitou MRT 2150+ Privilege. Ich habe das Thema mal im Bereich Baumaschinen eröffnet, die fertige Maschine gehört dann aber zu meiner fiktiven Werkfeuerwehr. Vorbild ist der Manitou der Werkfeuerwehr der technischen Universität München.
http://www.feuerwehr.tum.de/index.php?id=31
Anhang anzeigen 54554
Die Werkfeuerwehr besitzt das Vorgängermodell, mit zudem kleineren Mast, 16 anstatt 21 m Hubhöhe. Aber das sind Details, die nicht weiter relevant sein sollen.
Da ich bereits vor einiger Zeit den "kleinen" Manitou von Bruder umgebaut habe reizt bei diesem Modell der drehbare Oberwagen und das längere Teleskop durch einen zusätzlichen Ausschub.
Hier der neue noch frisch aus der Verpackung, nur mit vertauschen Anbaugeräten, im Vergleich.
Im Unterwagen fingen die Umbauarbeiten relativ unspektakulär an. Nach der Zerlegung und Entfernung überflüssigen Materials wurden 2 Robbe Cargo Lenkachsen drunter geschraubt.
Angetrieben werden die beiden Achsen von einem Escap Glockenankermotor aus alter Medizintechnik mit angeflanschtem Getriebe 27:1. Da der Platz begrenzt ist, muss der Motor neben die Kardanwellen, nicht darüber, da dort der Drehkranz Platz braucht. Da der Motor die Untersetzung schon mitbringt, ist eine 1:1 Zahnradpaarung eingesetzt, um die beiden Abgangswellen anzutreiben.
Damit drehen sich die Achsen schon mal. Als Reifen kommen die Brudergröße in der Vollgummiversion von Tränkl zum Einsatz zusammen mit Tränkl Felgen. Diese mussten innen noch tiefer ausgedreht werden, um die Spurbreite zu verringern. Dann fehlen nur noch 2mm Schlitzfräsungen für die Robbe Querstifte und spezielle Muttern zum befestigen.
Soweit für heute, bis bald, gute Nacht.