Hallo, da bin ich noch mal...
Da ja dies hier...
Immer nur LKW und Transporter, die doch recht schnell unterwegs sind, die finde ich auch irgendwie etwas "öde" und darum wäre z.B. ein Bagger oder eine andere, langsam fahrende Maschine" doch auch mal was ganz anderes.
Herausgekommen ist dabei dies hier.
Das Ursprungsmodell war ein Bausatz von Jano, der mal wieder so einiges an Fräsarbeiten über sich ergehen lassen musste.
Zunächst wurde die fest zu verbauende Vorderachse des Bausatzes durch eine Lenkachse des Faller Car Systemes in Spur N ersetzt und der gesamte Oberwagen mittels Proxxon und Fräser um einiges an Material im Innenbereich erleichtert, dass der Motor und der Akku auch Platz haben.
Die Hinterachse wurde noch mit einem Zahnrad mit Modul 0.16 versehen, die von der Schnecke des Motors (auch Modul 0.16) angetrieben wird.
Nach erfolgreicher "Anprobe" des Gehäuses wurde dann verkabelt.
Der Reedkontakt wurde im Tank versteckt, der Schalter unter dem Fahrersitz und die Ladebuchse steckt in einzelnen Buchsenteilen hinten in der Abstützung.
Danach ging es erst einmal auf Probefahrt.
Der Auslegerarm wurde dazu allerdings noch einmal abmotiert, weil er noch beweglich gemacht werden musste.
Dann, nachdem der Auslegerarm für die Fahrstellung angepasst wurde bzw. war, kam die Farbgebung dranne und div. Leitungen, die Einstiege und das Seil zum festhalten der Baggerschaufel wurden angebracht.
Leider drängelt irgendetwas innen, obwohl eigentlich genug Platz geschaffen wurde und so ist zwischen dem Oberwagenteil und der Grundplatte des Oberwagens ein kleiner Spalt zu sehen.
Da ich aber innen absolut an der Schmerzgrenze der Materialentfernung angekommen bin und die Wandungen schon arg dünn sind, muss ich damit leben, um nicht zu riskieren, dass das Gehäuse "Lochfraß" bekommt
Die Räder wurden wieder mal von einem Ladewagen der Firma Wiking in Spur N zweckentfremdet und mittels Rasierklinge auf die notwendige Breite geschmälert.
Ist zwar ein Kompromiss, passt aber einigermaßen gut ...
Aber auch so bin bzw. war ich recht zufrieden mit meinem "Machwerk", was in der Bauart umgerechnet etwa 20-25 km/h fährt.
Ich denke, das ist für das Fahrzeug langsam genug.
Heute würde ich die Antriebskonstruktion wohl etwas anders machen, den Motor z.B. liegend verbauen.
Das musste ich später auch, denn der Akku hat mit der Zeit seinen Dienst quittiert und Ersatz in passender Größe und Leistung ist leider nicht zu beschaffen gewesen.
Es wurde also ein 4mm Getriebemotor mit einer Übersetzung von 1:125 liegend auf die alte Achswelle mit dem 35er Zahnrad mit Modul 0.16 verbaut und der alte Akku durch eine kleine LiPo-Zelle ersetzt.
Deren höhere Spannung stört auch nicht, da der Motor mit mehr Betriebsspannung arbeitet als der alte Motor und der Bagger jetzt mit umgerechnet ca. 18-20 km/h unterwegs ist.
Ebenso ist als Umbaubasis noch ein 3D Druckmodell denkbar, was es mittlerweile bei ShapeWays zu kaufen gibt und was wesentlich dünnwandiger ist und somit mehr Platz für die Einbauten, wie z.B. RC Technik bietet.
Aber man weiß ja nie, womöglich werde ich ja auch....
So schaut er zumindest jetzt aus, wo er auf meinem Testbrett zu sehen ist.
(leider hat es die Kamera mit dem Gelbanteil etwas gut gemeint...)
Einige Bilder vom Versuch, so ein Teilchen damals mal als Funktionsmodell zu bauen, die fanden sich auch noch.
Leider habe ich das Projekt damals aufgegeben.
Aber... siehe etwas weiter oben... man weiß ja nie...
Da ja dies hier...
... auch meine Meinung ist, habe ich mir damals Gedanken gemacht, was man da noch so als "Hinkucker" zusammenbauen kann.Moin Moin
Interessantes Modell und Traktoren sieht man recht wenig auf diesen Anlagen !
Immer nur LKW und Transporter, die doch recht schnell unterwegs sind, die finde ich auch irgendwie etwas "öde" und darum wäre z.B. ein Bagger oder eine andere, langsam fahrende Maschine" doch auch mal was ganz anderes.
Herausgekommen ist dabei dies hier.
Das Ursprungsmodell war ein Bausatz von Jano, der mal wieder so einiges an Fräsarbeiten über sich ergehen lassen musste.
Zunächst wurde die fest zu verbauende Vorderachse des Bausatzes durch eine Lenkachse des Faller Car Systemes in Spur N ersetzt und der gesamte Oberwagen mittels Proxxon und Fräser um einiges an Material im Innenbereich erleichtert, dass der Motor und der Akku auch Platz haben.
Die Hinterachse wurde noch mit einem Zahnrad mit Modul 0.16 versehen, die von der Schnecke des Motors (auch Modul 0.16) angetrieben wird.
Nach erfolgreicher "Anprobe" des Gehäuses wurde dann verkabelt.
Der Reedkontakt wurde im Tank versteckt, der Schalter unter dem Fahrersitz und die Ladebuchse steckt in einzelnen Buchsenteilen hinten in der Abstützung.
Danach ging es erst einmal auf Probefahrt.
Der Auslegerarm wurde dazu allerdings noch einmal abmotiert, weil er noch beweglich gemacht werden musste.
Dann, nachdem der Auslegerarm für die Fahrstellung angepasst wurde bzw. war, kam die Farbgebung dranne und div. Leitungen, die Einstiege und das Seil zum festhalten der Baggerschaufel wurden angebracht.
Leider drängelt irgendetwas innen, obwohl eigentlich genug Platz geschaffen wurde und so ist zwischen dem Oberwagenteil und der Grundplatte des Oberwagens ein kleiner Spalt zu sehen.
Da ich aber innen absolut an der Schmerzgrenze der Materialentfernung angekommen bin und die Wandungen schon arg dünn sind, muss ich damit leben, um nicht zu riskieren, dass das Gehäuse "Lochfraß" bekommt
Die Räder wurden wieder mal von einem Ladewagen der Firma Wiking in Spur N zweckentfremdet und mittels Rasierklinge auf die notwendige Breite geschmälert.
Ist zwar ein Kompromiss, passt aber einigermaßen gut ...
Aber auch so bin bzw. war ich recht zufrieden mit meinem "Machwerk", was in der Bauart umgerechnet etwa 20-25 km/h fährt.
Ich denke, das ist für das Fahrzeug langsam genug.
Heute würde ich die Antriebskonstruktion wohl etwas anders machen, den Motor z.B. liegend verbauen.
Das musste ich später auch, denn der Akku hat mit der Zeit seinen Dienst quittiert und Ersatz in passender Größe und Leistung ist leider nicht zu beschaffen gewesen.
Es wurde also ein 4mm Getriebemotor mit einer Übersetzung von 1:125 liegend auf die alte Achswelle mit dem 35er Zahnrad mit Modul 0.16 verbaut und der alte Akku durch eine kleine LiPo-Zelle ersetzt.
Deren höhere Spannung stört auch nicht, da der Motor mit mehr Betriebsspannung arbeitet als der alte Motor und der Bagger jetzt mit umgerechnet ca. 18-20 km/h unterwegs ist.
Ebenso ist als Umbaubasis noch ein 3D Druckmodell denkbar, was es mittlerweile bei ShapeWays zu kaufen gibt und was wesentlich dünnwandiger ist und somit mehr Platz für die Einbauten, wie z.B. RC Technik bietet.
Aber man weiß ja nie, womöglich werde ich ja auch....
So schaut er zumindest jetzt aus, wo er auf meinem Testbrett zu sehen ist.
(leider hat es die Kamera mit dem Gelbanteil etwas gut gemeint...)
Einige Bilder vom Versuch, so ein Teilchen damals mal als Funktionsmodell zu bauen, die fanden sich auch noch.
Leider habe ich das Projekt damals aufgegeben.
Aber... siehe etwas weiter oben... man weiß ja nie...